Ihr direkter Draht
Liebe Patient*innen, liebe Angehörige, liebe Besucher*Innen,
ich freue mich, dass Sie zu uns gefunden haben. Herzlich Willkommen!
In unserer Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie behandeln wir Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen psychisch erkrankt sind. Wir helfen die Symptome einzuordnen und sie vor dem Hintergrund der persönlichen Lebensgeschichte zu verstehen.
In ambulanten Vorgesprächen klären wir mit Ihnen, ob eine psychotherapeutische Behandlung notwendig ist. Und wenn ja, welche Behandlung für Sie am hilfreichsten sein wird. Wir begleiten Sie in Ihrer Entscheidungsfindung, denn für eine Psychotherapie braucht es Mut und Vertrauen.
In unserer Traumaambulanz sind wir Anlaufstelle für Menschen mit akuten oder chronischen Traumatisierungen. Sollte das auslösende Ereignis den Kriterien des Opferentschädigungsgesetzes entsprechen, können wir mit Ihnen üblicherweise fünf bis maximal fünfzehn psychotherapeutische Gespräche durchführen.
Für die allgemeine Versorgung mit ambulanter Psychotherapie sind niedergelassene ärztliche und psychologische Psychotherapeut*innen zuständig. Sollten wir im Vorgespräch die Notwendigkeit zur stationären Behandlung feststellen, planen wir mit Ihnen gemeinsam die Aufnahme in unsere Klinik. Unser stationäres Behandlungsteam besteht aus qualifizierten Ärzt*innen, Psycholog*innen, Pflegekräften, Kunsttherapeutinnen, einer Konzentrativen Bewegungstherapeutin, einem Sporttherapeuten und einer Sozialarbeiterin.
Gemeinsam unterstützen wir Sie bei der Bewältigung Ihrer Erkrankung.
Meine Kolleg*Innen und ich freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.
Herzlichst
Ihre Dr. med. C. Michalek
Chefärztin
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Kompetenzen
An einer Essstörung zu leiden bedeutet für Betroffene und ihr soziales Umfeld eine erhebliche Belastung. Wir helfen einen Umgang mit der Erkrankung zu finden.
Der Körper versucht trotz der geringen Energiezufuhr zu überleben, daher schränkt er alle nicht primär notwendigen Funktionen ein. So sinkt der Blutdruck, reduziert sich das Haarwachstum und stoppt die Menstruation bei Frauen. Auch die Gehirnfunktion nimmt deutlich ab: Das Einspeichern neuer Informationen, das tiefere Nachdenken und die Wahrnehmung der eigenen Emotionen sind gehemmt. Um eine Anorexia nervosa, eine Magersucht, überwinden zu können, ist zunächst eine begleitete Gewichtszunahme erforderlich.
Wir bieten einen stützenden Behandlungsrahmen, den wir durch ausführliche Behandlungsverträge genau erklären. Der Behandlungsvertrag orientiert sich am Verhältnis von Gewicht zu Körpergröße zum Quadrat. Dem so genannten Body-Mass-Index, kurz BMI. Je nachdem wieviel Gewicht zugenommen werden muss, um einen BMI von 18,5 kg/m² zu erreichen, kommt ein anderer Behandlungsvertrag in Frage. Der Behandlungsvertrag gliedert sich in unterschiedliche Behandlungsstufen. So wird eine Überforderung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit vermieden.
Auszugsweise ein Einblick in die Behandlungsstufen:
Eingangsphase
Alle Patient*innen beginnen mit einer vier wöchigen Eingangsphase, die zur ersten Behandlungsstufe gehört. Innerhalb dieser vier Wochen ist eine Gewichtszunahme von 2 kg, also im Durchschnitt 500 g pro Woche erforderlich.
Stufe 1
Wenn dies erreicht wird, setzt sich die Behandlung in der ersten Stufe fort. Allerdings wird ab jetzt bis zum Erreichen des Zielgewichts eine Zunahme von 700 g pro Woche erwartet. Diese Gewichtszunahme gelingt nicht immer. In diesen Fällen greift ein Kartensystem, das vielen Patient*innen hilft, sich auf die drohende Entlassung bei Nichterreichen einer weiteren Gewichtszunahme vorzubereiten.
Die erste Behandlungsstufe dient der Fokussierung auf die Nahrungsaufnahme. Zur Orientierung werden Esspläne gemeinsam mit den Betroffenen ausgearbeitet. Unterstützend wird hochkalorische Kost angeboten, wenn die allgemeine Nahrungsaufnahme noch zu schwer fällt. Essprotokolle werden selbstständig durch die Betroffenen geschrieben. Auch sie dienen der Orientierung über die tatsächliche Nahrungsaufnahme. Aufgrund des häufig lebensbedrohlichen Gesundheitszustands ist in der ersten Behandlungsstufe nur begrenzter Ausgang möglich.
Stufe 2
In der zweiten Behandlungsstufe kommt mehr Ausgang hinzu. Weiterhin ist die Nahrungsaufnahme und deren Auswirkung im Fokus der Behandlung.
Stufe 3
Ab der dritten Behandlungsstufe kommen zunehmend mehr psychotherapeutische Elemente dazu. Hochkalorische Kost steht nicht mehr zur Gewichtszunahme zur Verfügung. Dafür wird in der Gruppe mit pflegerischer Begleitung gemeinsam gekocht. Hierzu zählt das Planen der Mahlzeit, das Einkaufen und Zubereiten der Zutaten und nachher das gemeinsame Verspeisen der selbst zubereiteten Speise.
Stufe 4
In der vierten Behandlungsstufe fallen weitere Unterstützungen in der Planung der Gewichtszunahme weg. Es findet die volle psychotherapeutische Behandlung statt. Das Abschließen der vierten Behandlungsstufe bedeutet das Erreichen eines gesunden Körpergewichtes.
Stufe 5
Die fünfte und letzte Behandlungsstufe dient der Vorbereitung der nachstationären Zeit. Betroffene, die diese Stufe erreicht haben, haben den Ziel-BMI von 18,5 kg/m² erreicht und üben das Halten des erreichten Gewichts.
Diese Beschreibung ist nicht abschließend zu verstehen. Es gibt noch eine Menge Details.
Wir vertreten dabei die grundsätzliche Haltung:
Die Verantwortung für die Nahrungsaufnahme und die Gewichtszunahme liegt bei den Betroffenen selbst. Wir begleiten und stehen mit Feedback zur Orientierung für ein gesundes Essverhalten bereit. Im Verlauf helfen wir die auslösenden Bedingung für die Anorexie zu verstehen und Lösungswege zu erarbeiten.
Niemand wird gezwungen. Allerdings erwarten wir das Einhalten der Behandlungsvereinbarung, den jede*r Patient*in mit sich selbst abschließt. Manchmal verlieren Betroffene ihre Motivationsgründe für die Behandlung und die Gewichtszunahme stagniert. Wir bereiten auch bei einem frühzeitigen Abbruch der Behandlung die nachstationäre Versorgung mit den Betroffenen vor. Nach drei bis vier Wochen kann eine Wiederaufnahme erfolgen.
Wir wissen, dass es manchmal mehrere Anläufe braucht und freuen uns über alle, die den Mut aufbringen, es noch mal zu versuchen.
Wir behandeln auf freiwilliger Basis bis zu einem minimal BMI von 11,0 kg/m². Krankenhausbehandlung ist ab Unterschreiten eines BMI von 16,5 kg/m² indiziert. Allerdings kann es Umstände geben, die auch schon vorher eine stationäre Behandlung nahelegen.
Wenn Sie unter einer Essstörung leiden, rufen Sie uns an und vereinbaren einen unverbindlichen Gesprächstermin in unserer Ambulanz:
Tel. 05961 503-3500
An einer Essstörung zu leiden bedeutet für Betroffene und ihr soziales Umfeld eine erhebliche Belastung. Wir helfen einen Umgang mit der Erkrankung zu finden.
Häufig tritt eine Bulimie in Schwellensituation auf. Das heißt, wenn es darum geht sich aus dem Elternhaus zu lösen und ein eigenständiges Leben zu beginnen. Es gibt aber auch viele andere Auslöser. Das stete Beschäftigen mit dem Essen, das häufig wie ein Zwang erlebt wird, verhindert die persönliche Entwicklung. Die Heimlichkeiten, die oft aufgrund des Erbrechens entwickelt werden, setzen viele Betroffene unter Druck.
Gemeinsam mit den Betroffenen wird das bisherige Erleben und Verhalten beobachtet. Auslösende Situationen werden identifiziert und die dahinter liegenden Ursachen verstanden. Mit dieser Unterstützung gelingt es den meisten Betroffenen eigene Lösungswege aus der Krise zu finden.
Wir bieten einen haltgebenden Rahmen in Form eines Behandlungsvertrags. Dieser wird vor der Behandlung gemeinsam besprochen, so dass sich jede*r Betroffene bewusst für unsere Form der Behandlung entscheiden kann.
Wenn Sie unter einer Essstörung leiden, rufen Sie uns an und vereinbaren einen unverbindlichen Gesprächstermin in unserer Ambulanz:
Tel. 05961 503-3500
Bei dieser Erkrankung wird Nahrung zur Regulation von Emotionen eingesetzt. Es kommt zu Essanfällen bis hin zu starker Übelkeit. Aufgrund der hohen Kalorienzufuhr besteht meistens - aber nicht immer - eine ausgeprägte Adipositas.
Wir helfen Ihnen die Auslöser Ihrer Emotionen zu verstehen. Wir erarbeiten mit Ihnen neue Umgangsformen, so dass Sie Ihr Essverhalten ändern können. Zur Gesundheitsförderung bieten wir eine Aktivierungsgruppe* an. Sie erhalten zudem Ernährungsberatung.
Es ist es uns wichtig, dass Sie positive Erfahrungen mit Ihrem Körper machen können und helfen Ihnen sich Ihrem Körper neu zu nähern und liebevoll mit ihm umzugehen.
Wir sind auf hochgewichtige Menschen mit speziellen Betten und Sitzmöglichkeiten vorbereitet.
*Adipositas-Aktivierung
Ab einem Body-Mass-Index von 40 kg/m² besteht eine Adipositas Grad 3. Menschen, die davon betroffen sind, wissen wie beschwerlich der Alltag durch das hohe Gewicht werden kann.
Wir bieten unseren Patient*innen Unterstützung im Umgang mit ihrem Übergewicht. Dies umfasst Ernährungsberatung, körperliche Aktivierung zum tiefen Atmen und der Bein- und Fußmuskulatur und Körperbildarbeit. Hierdurch fühlen sich die Teilnehmenden nachher oft fitter und finden einen wertschätzenderen Zugang zu ihrer Körperlichkeit.
Unter Traumafolgestörungen verstehen wir seelische Erkrankungen, welche im Zusammenhang mit Gewalterleben oder chronischer Vernachlässigung entstehen. Diese Ereignisse können sowohl einmalig, als auch über einen längeren Zeitraum stattgefunden haben.
Häufig leiden Betroffene unter sogenanntem intrusiven Erleben, z. B. in Form von Albträumen oder Flashbacks. Die damit verbundenen Empfindungen erscheinen oftmals völlig überflutend. Weitere typische Beschwerden sind Nervosität, Konzentrationsstörungen, erhöhte Wachsamkeit, Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit und Schlafstörungen. Das daraus resultierende Vermeidungsverhalten führt zu erheblichen Einschränkungen in der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Traumafolgestörungen können auch in Kombination mit anderen psychischen Erkrankungen auftreten oder mit diesen in Zusammenhang stehen.
In einem sicheren, wertschätzenden Rahmen unterstützen wir Sie dabei, innere Stabilität aufzubauen und Distanz zu traumatischen Erfahrungen herzustellen.
Somatoforme Störungen
Etwas schlägt einem auf den Magen oder geht einem an die Nieren. Wir alle kennen aus unserem Alltag körperliche Symptome, ohne dass für diese Symptome eine organische Ursache bestimmbar wäre. Häufig gehen diese Beschwerden von selber vorüber. Wenn diese Beschwerden länger bestehen bleiben und Sie sich Ihrem Körper hilflos ausgeliefert fühlen, kann es sich hierbei um eine somatoforme Erkrankung handeln.
Somatoforme Störungen verursachen verschiedenste körperliche Beschwerden. Hierzu gehören:
Schmerzsymptome (Kopf-, Rücken-, Gelenkschmerz) |
Gastrointestinale Symptome (Bauchschmerz, Blähung, Völlegefühl, Probleme mit dem Stuhlgang oder Wasserlassen) |
Urogenitale Symptome (erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens, Schmerzen beim Wasserlassen, unangenehme Empfinudngen im Genitalbereich, Ausfluss) |
Kardiovaskuläre Symptome (Herzklopfen/-jagen/-stolpern, Atemlosigkeit) |
Respiratorische Symptome (Schluckbeschwerden, Schluck-auf, Missempfindungen im Brustkorb, Kurzatmigkeit) |
Neurologische Symptome: Schwindel, Taubheitsgefühle in den Gliedern, Kribbelgefühle, Hitze-/Kältewallungen, Sehstörungen, Tinnitus |
…und vieles mehr.
Jedes Organsystem kann betroffen sein. Häufig kann für diese Symptome jedoch keine ausreichende organische Erklärung gefunden werden.
Die körperlichen Beschwerden stehen im Vordergrund und sie verursachen oft großes Leid. Trotz häufiger Arztkonsultationen und intensiver Suche hören viele Betroffene, dass sie „nichts“ haben. Das ist sehr frustrierend und schnell fühlt man sich unverstanden und nicht ernst genommen. Dies kann zu einer großen Verunsicherung führen und häufig resultiert dies in Kombination mit den beschwerdebedingten Einschränkungen in Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit und Frustration.
In unserer Klinik für psychosomatische Medizin nehmen wir uns Zeit für eine ausgiebige Diagnostik. Die Symptome werden stress- und organisch bedingt eingeordnet und wir überlegen mit Ihnen gemeinsam, welche weiteren Schritte sinnvoll sein können. Falls eine stationäre Behandlung notwendig ist, um ein differenziertes Bild Ihrer Erkrankung zu bekommen und diese nachhaltig zu behandeln, kann eine Aufnahme in das somatoforme Behandlungssetting unserer Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie erfolgen.
- Wir nehmen uns Zeit für Sie. Wir nehmen Sie ernst. -
Unser Somatoformes Behandlungssetting richtet sich an Betroffene mit körperlichen Symptomen, die nicht ausreichend durch organische Ursachen erklärt werden können. Diese somatoformen Symptome können in Form einer somatoformen Störung aber auch als Begleitsymptome anderer psychischer Störungsbilder auftreten.
Hier sind wir auf die Behandlung von somatoformen Beschwerden spezialisiert und bieten Ihnen ein ganzheitliches Behandlungskonzept. Kombiniert aus Psycho-, Kunst-, und Bewegungstherapien sowie pflegerisch geleiteten Therapien.
Depressive Erkrankungen sind vielfältig. Häufig stehen eine gedrückte Stimmung und Antriebslosigkeit im Vordergrund. Es kann jedoch auch sein, dass Sie sich getrieben fühlen und trotzdem die Energie für wichtige Aufgaben nicht finden. Manche Dinge schaffen Sie vielleicht noch, aber die ursprünglich erlebte Freude ist verschwunden. Schlafstörungen, Lustlosigkeit, Grübelneigung, Erschöpfung oder Konzentrationseinbußen sind weitere mögliche Symptome. Auch das Gefühl, nichts zu fühlen, kann entstehen. Die Lebenszufriedenheit ist abhanden gekommen, allerhöchstens „funktionieren“ Sie nur noch. Kommen mehrere Symptome zusammen und bleiben über einen Zeitraum von mehreren Wochen bestehen, entstehen meist spürbare Einschränkungen der Lebensqualität. Die Dynamik einer depressiven Episode ermöglicht es Ihnen nicht, eigenständig das Leben wieder in den Griff zu kriegen. Die Symptomatik führt häufig zu sozialem Rückzugsverhalten. Sie fühlen sich als Belastung für Ihre Mitmenschen und die meisten Aktivitäten empfinden Sie als zu anstrengend. Im schlechtesten Fall weitet sich die Lustlosigkeit auf Ihr ganzes Leben und Ihre Zukunftsperspektive aus.
In unserer Klinik für psychosomatische Medizin nehmen wir uns Zeit für eine ausführliche Diagnostik. Die Symptome werden betrachtet und wir überlegen mit Ihnen gemeinsam, welche weiteren Schritte sinnvoll sein können. Falls eine stationäre Behandlung notwendig ist, um diese nachhaltig zu behandeln, kann eine Aufnahme in ein spezifisches Behandlungssetting unserer Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie erfolgen.
- Wir nehmen uns Zeit für Sie. Wir nehmen Sie ernst. -
Das allgemein-psychosomatische Behandlungssetting richtet sich hauptsächlich an Menschen mit depressiven Erkrankungen und Angststörungen. Zu Beginn des Aufenthaltes steht die Betrachtung der Einschränkungen und Beschwerden im Vordergrund, um ein gemeinsames Verständnis der zugrundeliegenden Problematik erarbeiten zu können. Darauf aufbauend entwickeln wir Strategien zur Lösung der Problematik. Dies kann die Veränderung zugrundeliegender Überzeugungen und die Umstellung konkreter Verhaltensweisen betreffen.
Hier sind wir auf die Behandlung von Depressionen und Angststörungen spezialisiert und bieten Ihnen ein ganzheitliches Behandlungskonzept, kombiniert aus Psycho-, Kunst-, und Bewegungstherapien sowie pflegerisch geleiteten Therapien, an.
Angsterkrankungen sind vielfältig in ihrem Erscheinungsbild. Im Zentrum der verschiedenen Angsterkrankungen steht die Wahrnehmung von Angstsymptomen, für die häufig kein Auslöser erkennbar scheint. In ihrem Verhalten sind Betroffene meist stark eingeschränkt und vermeiden viele Situationen. Auch wenn Angst ein grundsätzlich sehr wichtiges menschliches Gefühl ist, können Ängste die Lebensqualität sehr stark einschränken und dadurch auch depressive Erkrankungen begünstigen.
In unserer Klinik für psychosomatische Medizin nehmen wir uns Zeit für eine ausführliche Diagnostik. Die Symptome werden betrachtet und wir überlegen mit Ihnen gemeinsam, welche weiteren Schritte sinnvoll sein können. Falls eine stationäre Behandlung notwendig ist, um diese nachhaltig zu behandeln, kann eine Aufnahme in ein spezifisches Behandlungssetting unserer Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie erfolgen.
- Wir nehmen uns Zeit für Sie. Wir nehmen Sie ernst. -
Das allgemein-psychosomatische Behandlungssetting richtet sich hauptsächlich an Menschen mit Angststörungen und depressiven Erkrankungen. Zu Beginn des Aufenthaltes steht die Betrachtung der Einschränkungen und Beschwerden im Vordergrund, um ein gemeinsames Verständnis der zugrundeliegenden Problematik erarbeiten zu können. Darauf aufbauend entwickeln wir Strategien zur Lösung der Problematik. Dies kann die Veränderung zugrundeliegender Überzeugungen und die Umstellung konkreter Verhaltensweisen betreffen.
Hier sind wir auf die Behandlung von Angststörungen und Depressionen spezialisiert und bieten Ihnen ein ganzheitliches Behandlungskonzept, kombiniert aus Psycho-, Kunst-, und Bewegungstherapien sowie pflegerisch geleiteten Therapien, an.
Informationen aus der Abteilung
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Traumaambulanz
Spezialisierte Traumaambulanz: Hilfe bei akuten seelischen Belastungen nach Gewalterfahrung. Termine nach Überweisung möglich.
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Stationäre Behandlung
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Infos für Patienten
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Ambulanz
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Chefärztin

Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Psychoonkologin (DKG)
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Psychoonkologin (DKG)